
PRESSE
RBB Kultur zu "Es fällt mir immer so schwer, Orte zu verlassen, an denen ich noch nie war"
2022, 2
"Es ist beeindruckend, wie der Theatermacher Malte Schlösser die Vereinzelung in der Pandemie spürbar werden lässt. Dass das Publikum mit viel Abstand zu einander auf eine Leinwand starrt, verstärkt den Eindruck noch. … Stark ist diese filmische Installation in ihren dunklen Bildern, ihrer atmosphärischen und emotionalen Wirkung, spätestens wenn im Film ein nächtlicher Wald vorbeizieht, durch den wir mit einem Fuchs schleichen, wird das Fehlen der Gemeinschaft deutlich..." Barbara Behrendt, RBB Kultur
Berliner Morgenpost
2017, 9
MIT DEM DENKEN KOMMT MAN NICHT MEHR HINTERHER
(„Mir ist alles viel zu laut und alles viel zu leise“)
RBB-INFORADIO
2017, 9
RBB-INFO-Radio-Kritik zu „Mir ist alles viel zu laut und alles viel zu leise"
Kulturkritik
2017, 10
Das hehre Lied des Widerspruchs und der Uneindeutigkeit
(für MIR IST ALLES VIEL ZU LAUT UND ALLES VIEL ZU LEISE)
Besprechung PAF blog
2017, 6
„Konkret ist nur das Gefühl“
für "BITTE BLEIB KONKRET. WIE DAS GEHT, WEIß ICH AUCH NICHT SO GENAU. (Gerechtigkeit ist asozial)"
PAF Interview
2017, 6
„Einfach Händchen halten und atmen“
für "BITTE BLEIB KONKRET. WIE DAS GEHT, WEIß ICH AUCH NICHT SO GENAU. (Gerechtigkeit ist asozial)"
Für Monolog: Besprechung von Anna Kücking für Humbolt-Universität / #libyfoungwa
2017, 6
Für Monolog: Besprechung von Anna Kücking für Humbolt-Universität / #libyfoungwa
Nachtkritik
2015, 11
Therapie für Großstadtneurotiker
(für: Es ist nicht deine Schuld, dass das Leben nicht gelingt)